Ein Spiel für 3-4 Wahlkämpferinnen und Spendensammlerinnen von Andrea Meyer
Alter: ab 12 Jahren
Dauer: ca. 30 Minuten
Sprachen: Deutsch, Englisch
Preis: 12,90 EUR (zzgl. Versandkosten)
1. Auflage (200 Stück, Mai 1998), vergriffen
2. Auflage (200 Stück, September 1998), vergriffen
Sonderauflage für Robin Wood e.V. (100 Stück, September 1998)
3. überarbeitete Auflage, 2014, 2.000 Stück
Ein Spiel von Andrea Meyer
Bildbearbeitung: Klaus Lange
Grafik: Daniel Müllenbach
Übersetzung: Andrea Meyer
Das Crowdfunding-Projekt, für die Neuauflage von Stimmvieh war erfolgreich.
Ab sofort ist das Spiel erhältlich und kann hier bestellt werden.
Für alle Möchtegern-PolitikerInnen, SpendensammlerInnen und Fans kleiner Ärgerspiele
Im Wahlkampf geht es um jede Stimme, denn wer die meisten oder zweitmeisten Stimmen sammelt, wird gewählt
darf seine Spenden verdoppeln. Ihr schickt SpitzenkandidatInnen und HinterbänklerInnen ins Rennen,
um Parteispenden und Stimmen einzuwerben - und um die Möglichkeiten der anderen SpielerInnen einzuschränken.
Manchmal lohnt es sich, einen beliebteren Politiker oder eine besser vernetzte Politikerin einzusetzen,
als eigentlich notwendig ist. Denn sonst würde der/die nachfolgende SpielerIn vielleicht doch noch mehr
Stimmen einwerben, als gut ist ...
Die neue und völlig überarbeitete Auflage enthält 90 großformatige Karten, davon:
- 24 Spendenkarten
- 17 Stimmenkarten
- 36 Parteikarten in 4 Farben
- 2 Karten "Angelus" für das Spiel zu dritt
- 2 Karten "Spenden" und "Stimmen"
- 4 Karten "SpitzenkandidatInnen"
- 4 Übersichtskarten
- 1 Blanko-Stimmenkarte für euren Lieblingsslogan
Außerdem ist natürlich die Spielanleitung in deutsch und englisch enthalten .
Beispiel
Die Anleitung
Die Schwarmfinanzierung von Stimmvieh
Dankeschön
Die Neuauflage von Stimmvieh kam zustande, weil die folgenden Unterstützer/innen sich für das Crowdfunding-Projekt
engagiert haben:
Aaron Haag, München;
Akihito Aoyama, Tokyo (Japan);
Alan R. Moon. Syracuse (USA);
Anita Meier, Berlin;
Anna Mozer;
Bernd Dietrich, Troisdorf;
Björn Kalies, Hannover;
Blake Eskin, Brooklyn (USA);
Brent Moroz, Athabasca (Kanada);
Christian Hildenbrand, Landau;
Christian Jung, Dillenburg;
Christine Jochem, Deutschland;
Christof Kordus, Herne;
Christof Menold, Karlsruhe;
Christoph Löhr, Bonn;
Claudia Fischer, Bielefeld;
Cristiano Cozzolino, San Nicola la Strada (Italien);
Deutsches SPIELEmuseum, Chemnitz;
Daniel Danzer, Stuttgart;
Daniel S. Lee, Dortmund;
Daniel Ziegener, Bersenbrück;
David Fair, Rockville (USA)
David Mills, Rivett (Australien);
Dennis Egbers-Schoger, Braunschweig;
Detlef Hanz, Troisdorf;
Dirk Geilenkeuser, Erdweg;
Dorle Burgdorf, Seelze;
Eva Kracht, Berlin;
Felix Hartard, Berlin;
Gisela Enders, Berlin;
Gregor F. Eschenbacher, Trier;
Gregor Schlosser, Tel Aviv (Israel);
Harald Mücke, Mönchengladbach;
Helga Hansen, Braunschweig;
Hitoshi Tanaka, Naha (Japan);
Holger Fassbender, Bernried;
Ingo Laubvogel, Sondershausen;
Itsuki Inoue, Yamato-City (Japan);
Jeff Allers, Berlin;
Jens Merkl, Stuttgart;
Jeph Stahl, Grimsby (Kanada);
JIro Suzuki, Shikokutyuou (Japan);
Jochen Corts, Berlin;
Johannes Sich, Köln;
Jörg Rottenbiller, Höchstadt;
Kai Klose, Idstein;
Karen Miller, Cincinnatti (USA);
Karin Janner, Berlin;
Kazuki Nakata, Tokyo (Japan);
Koji Nakagawa, Kumagaya.City, Saitama.pref (Japan);
Lucie H., Berlin;
Manu EL, Nordheim-Nordhausen;
Mark Gerrits, Leuven (Belgien);
Markus Münch-Pauli, Berlin;
Martin Schütte, Hamburg;
Masayuki Nakano, Nagoya-shi (Japan);
Mathias Decker, Erftstadt;
Matthias Nagy, Berlin;
Matthias Sauer, Berlin;
Melissa Rogerson, Brunswick East (Australien);
Michael Schramm, Bochum;
Mitsuhiro Fujii, Kawasaki,Kanagawa-ken (Japan);
Nele Tabler, Mudau;
Norio Hyashi, Tokyo (Japan);
Norman Thier, Berlin;
Oliver Hohlstein, Bonn;
Oliver Hohlstein, Bonn;
Peter Eggert, Hamburg;
Peter Gehrmann, Gebenstorf (Schweiz);
Rita Vock, Kürten;
Robby Geyer, Heidelberg;
Rudolf Rühle, Bonn;
Ryszard Hermaszewski, Watford (UK);
Santiago Seoane Portela, Freiburg;
Scott Nicholson, Fayetteville (USA);
Sebastian Herberg, Hann. Münden;
Sebastian Küster, Berlin;
Setsuji Umei, Kobe-Shi (Japan);
Stefan Risthaus, Wolfsburg;
Stefan Stadler, Stuttgart;
Takuya Makida, Takayama-Shi,Gifu-Ken (Japan);
Tanja Sepke, Padenstedt;
Ted Alspach, San Jose (USA);
Teresa Noseworthy, Gloucester (USA);
Toshiaki Sakai, Kiryu-shi (Japan);
Toshihiro Mae, Tokyo-to Inagi-shi (Japan);
Ulrich Blum, Köln;
Uwe Lohse, Hamburg;
Viktor Kobilke, Hamburg;
Volker Imhoff, Berlin;
Walter Schranz, Wien (Österreich);
Wolfgang Nutt, Berlin;
Yosuke Otsuka, Kawasaki (Japan);
Häufig gestellte Fragen:
Darf ich mit Spitzenkandidatinnen nur Stimmen nehmen?
Darf ich mit Hinterbänklerinnen nur Spenden nehmen?
Nein, du kannst mit jeder Kandidatin jede Karte in der Auslage nehmen, solange ihr Einfluss mindestens so hoch ist
wie der notwendige EInflusswert auf der Karte, die du nehmen möchtest.
Rezensionen
17.07.2014: Preview von Daniel Danzer bei Boardgamegeek
Die Originalausgabe von 1998
Ein Spiel für 3-5 Wahlkampfmanager
von Andrea Meyer
Grafik: Wolfgang Panning
Das Spiel:
3-5 SpielerInnen managen den Wahlkampf ihrer Partei und versuchen, am Ende die meisten Spenden akquiriert zu haben. Doch auch Stimmen helfen weiter, den die Spieler mit den meisten Stimmen dürfen im Rahmen der Wahlkampfkostenerstattung ihre Spenden verdoppeln. Da heißt es zu gucken, was die anderen tun, und dem Nachbarn möglichst wenig gute Angebote zur Auswahl zu lassen ...
Zubehör:
115 Karten, davon
- 35 Spenden
- 20 Stimmen
- 50 Parteikarten in 5 Farben
- 10 Übersichtskarten
1 Spielregel
|